J. Bienert & Dr. W. Rhein

Gemeinschaftspraxis für Frauenheilkunde

Medizinisches Wörterbuch

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Abort = Fehlgeburt

Vorzeitiger Fruchtabstoßung durch die Gebärmutter bis spätestens zum Ende der 23. Schwangerschaftswoche. Die meisten Fehlgeburten (Frühaborte) stellen sich bis zur 12. bis 14. Woche nach Beginn der letzten Regelblutung ein. Statistisch endet nahezu jede 5. Schwangerschaft vor dem Ende der 20. SSW mit einer Fehlgeburt.

Bei Frauen mit mehreren hintereinander abgelaufenen Fehlgeburten (Habitueller Abort) sollte die Ursache mit dem Frauenarzt und dem Humangenetiker weiter abgeklärt werden ( Infektionen, Immunsystem, genetische Probleme der Partner?).

Aus der Gebärmutterschleimhaut bzw. am Gebärmutterhals werden kleinste Gewebteile entnommen, um Krankheiten oder Infektionen zu entdecken.

Ein Hautabszess ist eine umkapselte Eiteransammlung in der Haut, die durch eine entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

Das Furunkel bezeichnet die Entzündung eines Haarbalgs, die zentral abszessartig einschmilzt.
Als Furunkulose (Synonym: Furunculosis) wird das wiederholte Auftreten zahlreicher Furunkel an unterschiedlichen Körperstellen bezeichnet. Sie ist häufig assoziiert mit einer Stoffwechselerkrankung (z. B. Diabetes mellitus).

Ein Karbunkel (Eiterbeule) ist eine tiefe und meist sehr schmerzhafte Vereiterung mehrerer benachbarter Haarfollikel oder die Konfluenz mehrerer nebeneinander liegender Furunkel.

Häufig werden Hautabszess, Furunkel und Karbunkel durch das Bakterium Staphylococcus aureus verursacht.

Geschlechterverhältnis: Männer sind häufiger betroffen als Frauen.

Die oben genannten Hautinfektionen treten häufig auf und weltweit auf. Vermehrt treten sie vor allem in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit auf.

Verlauf und Prognose: Die oben genannten Hautinfektionen treten vor allem bei immunsupprimierten Personen sowie bei Diabetes mellitus rezidivierend auf.

Eine Immununterstützung kann in jedem Falle hilfreich sein.

Karbunkel, Furunkel, Eiterbeule, Pickel

Durch die Bauchdecke der Mutter wird Fruchtwasser aus der Fruchthöhle entnommen, um eine kindliche Erkrankung festzustellen. Die kindlichen Haut- und Schleimhautzellen im Fruchtwasser werden in einem Speziallabor bebrütet zu Zellkolonien. Die Zellen werden ausgezählt, fotografiert und von einem genetischen Institut auf Fehler im Erbgut untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung ist meistens nach 2 Wochen vorhanden; schnelle Tests (FISH-Test) zeigen schon nach 2 Tagen erste nahezu sichere Ergebnisse.

Der Anteil von roten Blutkörperchen ist zu niedrig. Ursache ist meist Eisenmangel, der durch Blutungen ( z. B. starke Regelblutung) oder während der Schwangerschaft entstehen kann.

Eine männliche Samenzelle dringt in die weibliche Eizelle ein. Meistens geschieht das im Eileiter.

Entnahme von Gewebeteilen des Körpers zur diagnostischen Zwecken.

Chlamydien sind intrazellulär lebende Mikroorganismen und die häufigsten Verursacher einer Gebärmutterhals (lat. Zervix) –Entzündung. Die Infektion kann zu schweren Entzündungen der Gebärmutter und/oder der Eierstöcke führen, sie kann aber auch unbemerkt verlaufen. Die Übertragung der Erkrankung erfolgt nahezu ausnahmslos durch Geschlechtsverkehr. Der Infektionsbeginn kann allerdings schon lange Zeit (10 Jahre und länger) her sein, ohne daß die Erkrankung in Erscheinung getreten ist. Die Behandlung erfolgt mit speziellen Antibiotika über möglichst 2 – 3 Wochen.

Chlamydien können einen vorzeitigen Blasensprung verursachen und während der Geburt das Neugeborene infizieren. Gefürchtet ist eine Infektion der Augen. Eine Chlamydieninfektion muss während der Schwangerschaft behandelt werden.

Feine Härchen, welche die Fruchtblase mit dem Ungeborenen ähnlich wie ein dichter Pelz umhüllen.

Mit einer dünnen Hohlnadel werden Chorionzotten (diese umgeben die Fruchtblase) entnommen. Durch die Untersuchung dieser Zellen werden wie bei der Amniozentese Erbkrankheiten erkannt.

Träger der Erbanlagen. Chromosomen sind unter dem Mikroskop sichtbar.

Man unterscheidet zwischen dem vorderen Damm (zwischen After und äußeren Geschlechtsteilen) und dem hinteren Damm (zwischen After und Steißbein).

Dehydratation = „Austrocknen“. Massiver Flüssigkeitsmangel des Körpers, kann zum Tod durch Verdursten führen.

Die häufigste und bekanntesteChromosomenstörung. Statt zwei haben betroffene Kinder drei Kopien des Chromosoms 21 geerbt, deshalb wird das Syndrom auch Trisomie 21 genannt. Veraltetes Synonym: Mongolismus.

Eierstöcke = Ovarien. Sie ähneln bei einer geschlechtsreifen Frau in Form und Größe einer kleinen Pflaume. Die Eierstöcke sind mit bindegewebigen Bändern zwischen Gebärmutter und Beckenwand aufgehängt. Sie produzieren die für den weibliche Zyklus notwendigen Hormone und werden von Gehirnhormonen gesteuert.

Eileiter = Tubae.
Zwei bleistiftdicke Kanäle, im Durchschnitt ca. 11 – 14 cm lang, die sich vom Eierstock zur Gebärmutter erstrecken.

Eisprung = Ovulation.
Vorgang bei dem im Rhythmus von ungefähr 28 Tagen einem der zwei Eierstöcke eine Eizelle entspringt.

Die Leibesfrucht in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft. Während dieser Zeit findet die Organentwicklung statt.

Episiotomie = Dammschnitt. Manchmal ist zur Geburtserleichterung beim Austreten des Köpfchens aus der Scheide eine Erweiterung des Scheideneinganges durch einen Dammschnitt erforderlich. Der Schnitt muß nach der Entbindung wieder sorgfältig genäht werden. Er bereitet vielen Frauen noch einige Tage bis Wochen nach der Entbindung Schmerzen. Deshalb ist eine sinnvolle vorgeburtliche Pflege und Dehnung des Dammes und der Scheide sehr sinnvoll.

Ein neuartiges Gerät, ein aufblasbarer Ballon, dehnt zwei Wochen vor der Geburt langsam die Scheidenhaut und die Beckenbodenmuskulatur und erleichert dadurch den Durchtritt des Köpfchens durch den Scheidenkannal. Beschrieben ist dieses Gerät auf der Internet-Seite:

epi-no.de

Hier sind auch sehr schön und ausführlich die Dammschnitte, die Senkungsproblematik und die sexuelle Gefühllosigkeit beschrieben.

Zur Beurteilung der Fließgeschwindigkeit des Blutes. Verengungen oder Verschlüsse der Gefäße werden erkennbar. Eine Unterfunktion der Placenta und drohende Mangelentwicklung des Kindes sowie Gefäß- und Herzfehler können erkannt werden.

Vorzeitiger Fruchtabstoßung durch die Gebärmutter bis spätestens zum Ende der 23. Schwangerschaftswoche. Die meisten Fehlgeburten (Frühaborte) stellen sich bis zur 12. bis 14. Woche nach Beginn der letzten Regelblutung ein. Statistisch endet nahezu jede 5. Schwangerschaft vor dem Ende der 20. SSW mit einer Fehlgeburt.

Bei Frauen mit mehreren hintereinander abgelaufenen Fehlgeburten (Habitueller Abort) sollte die Ursache mit dem Frauenarzt und dem Humangenetiker weiter abgeklärt werden ( Infektionen, Immunsystem, genetische Probleme der Partner?).

Die Eizelle mit der sie umgebenden Zellschicht in den Eierstöcken.

Bezeichnung für die Leibesfrucht nach dem 3. Schwangerschaftsmonat bis zur Geburt.

Flüssigkeit in der Gebärmutter. Sie schützt die Leibesfrucht.

Kinder, die zwischen der 24. bis 37. SSW ( Schwangerschaftswoche) geboren werden und untergewichtige Kinder unter 2500 g. Die besondere Risikozeit liegt zwischen der 24. und 29. SSW (500 – 1000 g).

Hauptursachen im letzten Schwangerschaftsdrittel sind Infektionen der Scheide und der Harnwege. Es handelt sich dabei nicht um schmerzhafte Genitalinfekte mit Fieber und Ausfluss, sondern um eher unauffällige Scheideninfektionen mit speziellen Krankheitserregern ( Trichomonaden, Chlamydien, Herpesviren und Pilzen). Diese wandern durch Scheide und Muttermund zum unteren Fruchtpol, greifen die Eihäute an und lösen oft einen vorzeitigen Blasensprung aus. Deshalb wird insbesondere in der 2. Schwangerschaftshälfte auf Infekte in der Scheide und der Blase geachtet.

Alarmsignale für drohende Frühgeburt

Plötzlich auftretende, krampfartige Unterbauchschmerzen, wehenartig in regelmäßigen Abständen wiederkehrend. Schmierblutungen aus der Scheide, evtl. sogar Abgang von Fruchtwasser. Bei diesen Symptomen ist eine stationäre Behandlung unumgänglich. Mit wehenhemmenden Medikamenten und antibiotischer Therapie sowie Ruhe und körperlicher Schonung wird versucht, die Entbindung zu verzögern und eine bessere Lungenreife des Kindes zu erhalten.

Mütter von Frühgeborenen haben eine verlängerte Mutterschutzfrist von 12 Wochen nach der Entbindung.

Furunkel = Abszess

Ein Hautabszess ist eine umkapselte Eiteransammlung in der Haut, die durch eine entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

Das Furunkel bezeichnet die Entzündung eines Haarbalgs, die zentral abszessartig einschmilzt.
Als Furunkulose (Synonym: Furunculosis) wird das wiederholte Auftreten zahlreicher Furunkel an unterschiedlichen Körperstellen bezeichnet. Sie ist häufig assoziiert mit einer Stoffwechselerkrankung (z. B. Diabetes mellitus).

Ein Karbunkel (Eiterbeule) ist eine tiefe und meist sehr schmerzhafte Vereiterung mehrerer benachbarter Haarfollikel oder die Konfluenz mehrerer nebeneinander liegender Furunkel.

Häufig werden Hautabszess, Furunkel und Karbunkel durch das Bakterium Staphylococcus aureus verursacht.

Geschlechterverhältnis: Männer sind häufiger betroffen als Frauen.

Die oben genannten Hautinfektionen treten häufig auf und weltweit auf. Vermehrt treten sie vor allem in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit auf.

Verlauf und Prognose: Die oben genannten Hautinfektionen treten vor allem bei immunsupprimierten Personen sowie bei Diabetes mellitus rezidivierend auf.

Eine Immununterstützung kann in jedem Falle hilfreich sein.

Karbunkel, Furunkel, Eiterbeule, Pickel

Gebärmutter = Uterus. Sie liegt zwischen der Blase vorn und Mastdarm hinten. Bei einer geschlechtsreifen Frau gleicht sie einer ca. 7 – 9 cm langen Birne. Die oberen zwei Drittel sind der Gebärmutterkörper, das untere Drittel der Gebärmutterhals.

Bei verschiedenen Erkrankungen (Myome, starke Vergrößerung mit Unterbauch- schmerzen, nicht anders beherrschbare Dauerblutungen und starke Blutungen, Unterleibskrebs) muss die Gebärmutter operativ vom Bauchschnitt oder von der Scheide aus oder durch pelviskopische Operation) entfernt werden.

Anhand des ersten Tages der letzten normalen Regelblutung kann der voraussichtliche Geburtstermin errechnet werden (ET = errechneter Termin). Allerdings finden nur knapp 4 – 5% der Geburten an diesem Termin statt. Zweidrittel aller Geburten liegen im Bereich +/- 10 Tage um diesen Termin herum. Ein Viertel aller Geburten sind innerhalb einer Woche um den ET herum.

Die Unregelmäßigkeit in dieser Naegel´schen Regel (ET = 1. Tag der letzten Regel + 7 Tage – 3 Monate (+ 1 Jahr)) hängt mit dem unregelmäßigen Zyklus: ( Das Regelmäßige an der Regel ist die Unregelmäßigkeit) und dem unterschiedlichen Zeitpunkten des Intimverkehrs zusammen. Meistens sind Übertragungen auf diese einfachen Dinge und unklaren Berechnungen zurückzuführen.

Durch frühe und genaue Ultraschallmessungen können diese Unklarheiten schon in den ersten Schwangerschaftsmonaten beseitigt werden.

Gene = Erbanlagen.
Mehrere tausend Gene sind auf einem Chromosomen angeordnet.

Erbkrankheiten, die auf ein oder mehrere defekte Gene zurückzuführen sind (z. B. Bluterkrankheit).

Gestagen = Weibliches Geschlechtshormon

Das körpereigene Gestagen (= Progesteron) wird während des Monats-Zyklus in unterschiedlichen Mengen produziert.

Im Schwangerschaftsverlauf nimmt das Körpergewicht etwa um 500 g pro Woche zu, in den letzten beiden Drittel der SS etwas mehr als am Anfang. Insgesamt sollten es nicht unbedingt mehr als 15 kg sein. Nur etwa ein Drittel der Schangerschaftspfunde stammen vom Kind selbst; zwei Drittel sind Fruchtwasser, Mutterkuchen und mütterliches Körperfett. Bei Übergewicht muss an SS-Diabetes gedacht werden. Zur Diagnose ist ein Zuckerbelastungstest erforderlich. Zur Therapie reicht in vielen Fällen die diätetische Diabeteseinstellung aus. In machen Fällen muss aber eine Insulin-Therapie zu Schutz von Mutter und Kind erfolgen.

Durch den verkürzten Lebenszyklus der Haare in der Schwangerschaft und Stillzeit fallen in den ersten 6 Monaten, besonders intensiv am Ende dieser Zeit die Haare aus. Nach kurzer Zeit, etwa 7 – 8 Monate nach der Entbindung, ist das volle Haarkleid wieder hergestellt.

Gefährlichste Komplikation einer EPH-Gestose, bei der eine akute Erkrankung der Leber im letzten Schwangerschaftsdrittel, manchmal auch noch kurz nach der Entbindung, zu lebensbedrohlichen Veränderungen der Blutkörperchen und des Gerinnungssystems von Muttter und Kind führen kann. Plötzlich auftretende, starke Oberbauchschmerzen bei bisherigem Wohlbefinden, zunehmende Magenschmerzen und Druck unter dem Zwerchfell rechts sind verdächtige Anfangssymptome.

gestose-betroffene.de

Das Homocystein ist eine Aminosäure die während des Eiweisstoffwechsels entsteht. Sie übt, vergleichbar dem LDL-Cholesterin, eine schädigende Wirkung auf die Zellteilung aus. In der Schwangerschaft kann sich dies nachteilig auf den Verschluss von Neuralrohr (offener Rücken, Spina bifida) oder des Rachens und der Oberlippe (Lippen-Kiefer-Gaumenspalte) des Feten auswirken. Auch ein Anstieg der Abortrate (Fehlgeburten) konnte bei erhöhten Homocysteinwerten festgestellt werden.

Die natürlichen Gegenspieler des Homocysteins sind Folsäure, Vitamin B6 und B12. Diese wasserlöslichen Vitamine finden sich in grünem Gemüse, Getreide und Kartoffeln. Da in der Schwangerschaft ein erhöhter Bedarf an diesen Vitaminen besteht, sollten Sie in Form von Mikronährstoffen gezielt zugeführt werden.

Ausgleichen eines Hormonmangels (in den Wechseljahren, nach Eierstockentfernung, bei fehlender Hormonproduktion schon in jüngeren Jahren) durch verschiedene Medikamente oder andere Maßnahmen (Ernährung, körperliche Aktivität).

Operative Entfernung der Gebärmutter, vom Bauchschnitt, von der Scheide aus oder neuerdings auch durch Bauchspiegelung (pelviskopisch unterstützte vaginale Hysterktomie).

Schutz vor Infektionskrankheiten wie Röteln, Masern, Mumps, Diphterie, Keuchhusten, Tetanus, Kinderlähmung, Hepatitis, der schon im Säuglingsalter durch Injektionen begonnen wird und in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden muss.

Kaiserschnitt = Sectio caesarea.

Ein Kaiserschnitt, bei dem das Baby durch einen operativen Eingriff in PDA oder Vollnarkose entbunden wird, wird in Deutschland im Durchschnitt bei 17% – 22% aller Entbindungen durchgeführt.

Notwendig wird die Sectio, wenn:

  • die Geburt ungewöhnlich lange dauert,
  • das Kind zu groß für das mütterliche Becken ist,
  • im CTG Anzeichen eines beginnenden Sauerstoffmangel sichbar sind,
  • akute Sauerstoffmangelzeichen, z.B. durch straffe Nabelschnurumschlingungen, erkennbar werden,
  • insbesondere bei Verdacht auf vorzeitige Placentalösung mit starken Blutungen vor oder während der Geburt,
  • bei rasch sich verschlechternder EPH-Gestose bzw. HELLP-Syndrom

Der Kaiserschnitt kann auch geplant durchgeführt werden, z.B.:

  • bei ungewöhnlicher oder ungünstiger Lage des Kindes ( Beckenendlage bei einer Erstgebärenden, Querlage),
  • bei Placenta praevia (tiefliegende Placenta vor dem inneren Muttermund,
  • bei schon im Schwangerschaftsverlauf festgestelltem relativen Missverhältnis,
  • bei drohender Symphysen „ruptur“,
  • bei massiven Geburtsängsten der werdenden Mutter z.B. nach problematischer Schwangerschaft oder vorangegangenen kritischen Geburten.

Ein geplanter Kaiserschnitt wird in den meisten Fällen in Periduralanästhesie PDA durchgeführt. Hierbei kann in der Regel auch der Partner während der Geburt im Operationssaal anwesend sein und die werdende Mutter unterstützen. Sie empfindet keine Schmerzen, bekommt aber die ersten Rufe ihres Kindes mit, kann es sofort sehen und auch nach der eigentlichen Operation ohne Schmerzen und Dämmerigkeit ihr Kind genießen. Die PDA kann auch in den nachfolgenden Tagen als Schmerzerleichterung dienen.

Eine rasch notwendige Sectio muss meistens in Intubationsnarkose (ITN) durchgeführt werden, es sei denn, im Geburtsverlauf ist schon eine PDA gelegt worden, die schnell in ausreichende Schmerzlosigkeit für den operativen Eingriff weitergeleitet werden kann. Die Vorbereitungszeit bis zur genügenden Analgesie (Schmerzlosigkeit) beträgt beim Legen der PDA ca. dreiviertel Stunde, bei einer Intubationsnarkose nur ca 10 min. Zum Wohle des Kindes ist in solchen akuten Fällen eine möglichst kurze Zeit zwischen Entscheidung über die Geburtsart (spontan, Saugglocke, geburtshilfliche Zange oder Sectio) und Geburt erforderlich.

Bei der heute üblichen Schnittführung in der Bauchdecke und der Gebärmutter- vorderwand sind bei nachfolgenden Schwangerschaften je nach Situation normale Geburten durchaus wieder möglich. Der Abstand zwischen Kaiserschnitt und nachfolgender Schwangerschaft sollte ca. 12 Monate sein, um Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt (Auseinanderklaffen der alten Kaiserschnittnarbe in der Gebärmutter (Uterusruptur)) zu vermeiden.

Ein Hautabszess ist eine umkapselte Eiteransammlung in der Haut, die durch eine entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

Das Furunkel bezeichnet die Entzündung eines Haarbalgs, die zentral abszessartig einschmilzt.
Als Furunkulose (Synonym: Furunculosis) wird das wiederholte Auftreten zahlreicher Furunkel an unterschiedlichen Körperstellen bezeichnet. Sie ist häufig assoziiert mit einer Stoffwechselerkrankung (z. B. Diabetes mellitus).

Ein Karbunkel (Eiterbeule) ist eine tiefe und meist sehr schmerzhafte Vereiterung mehrerer benachbarter Haarfollikel oder die Konfluenz mehrerer nebeneinander liegender Furunkel.

Häufig werden Hautabszess, Furunkel und Karbunkel durch das Bakterium Staphylococcus aureus verursacht.

Geschlechterverhältnis: Männer sind häufiger betroffen als Frauen.

Die oben genannten Hautinfektionen treten häufig auf und weltweit auf. Vermehrt treten sie vor allem in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit auf.

Verlauf und Prognose: Die oben genannten Hautinfektionen treten vor allem bei immunsupprimierten Personen sowie bei Diabetes mellitus rezidivierend auf.

Eine Immununterstützung kann in jedem Falle hilfreich sein.

Pickel, Abszess, Furunkel, Eiterbeule

Karbunkel = Furunkel, Abszess

Die monatliche Blutung innerhalb des weiblichen Zyklus. Synonyme: Regelblutung, Periode, Menses.

Das unterste Ende des Gebärmutterhalses und die Öffnung zur Gebärmutter. Er ragt bis in die Scheide.

Die Schwangere bereitet sich mit Körper, Seele und Geist auf die Geburt vor. Gymnastik und Methoden der Entspannung wie Yoga-Atmung oder Meditation werden erlernt. Medizinische Eingriffe und Medikamente werden möglichst vermieden.

Beim „offenen Rücken“ (Spina bifida) ist die Wirbelsäule an einer Stelle des Rückens nicht richtig geschlossen. Dadurch ist das Rückenmark nicht vollständig vom Knochen umschlossen. Zur Vermeidung wird heute frühzeige Einnahme von Folsäure schon einige Zeit vor der Schwangerschaft und bis etwa zur 14. SSW empfohlen.

Spina bifida

Osteoporose = Knochenschwund.

Die Knochensubstanz schwindet (häufig durch Hormondefizit nach den Wechseljahren und durch falscher Ernährung), das Skelett wird dadurch anfälliger für Knochenbrüche.

Weibliches Geschlechtshormon, das in Abhängigkeit vom Zyklus gebildet wird.

Epiduralanästhesien während vaginaler Geburten sowie Sectiones bei Erstgebärenden im Zeitraum 1992-1997 ( gynäkologie + geburtshilfe 6-2001, S.13).

Sie gestattet eine Schmerzfreiheit während des gesamten Geburtsverlaufes einschließlich der evtl. notwendigen operativen Eingriffe ( Kaiserschnitt, Forceps-, Saugglockenentbindung, Nachcurettage, Dammnahtversorgung).

Ein lokal wirkendes Betäubungsmittel wird durch einen Anästhesisten mit einer Spritze in den Periduralraum, den Raum um die Rückenmarkshäute und den Rückenmarkskanal herum, eingespritzt und kann mit dem eingeführten , ca. 1 mm dickem Katheterschlauch unter der Geburt regelmäßig nachgespritzt werden, um eine konstante Schmerzfreiheit zu erreichen.

Mit modernen Schmerzmittel können die Kreißenden auch etwas herumlaufen. Durch die eintretende Schmerzfreiheit und körperliche und psychische Entspannung öffnet sich auch oft der bis dahin verspannte Muttermund. Die werdende Mutter und deren Begleitung im Kreißsaal erleben die Eröffnungsphase oft wesentlich entspannter mit, sie kann aber bei den Geburtswehen auch wieder aktiv mithelfen.

In vielen Fällen ist der Geburtsverlauf einfacher, es werden sogar Kaiserschnitte wegen Erschöpfung der Mutter und Geburtsstillstand in der Eröffnungsphase vermieden.

Ein Hautabszess ist eine umkapselte Eiteransammlung in der Haut, die durch eine entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

Das Furunkel bezeichnet die Entzündung eines Haarbalgs, die zentral abszessartig einschmilzt.
Als Furunkulose (Synonym: Furunculosis) wird das wiederholte Auftreten zahlreicher Furunkel an unterschiedlichen Körperstellen bezeichnet. Sie ist häufig assoziiert mit einer Stoffwechselerkrankung (z. B. Diabetes mellitus).

Ein Karbunkel (Eiterbeule) ist eine tiefe und meist sehr schmerzhafte Vereiterung mehrerer benachbarter Haarfollikel oder die Konfluenz mehrerer nebeneinander liegender Furunkel.

Häufig werden Hautabszess, Furunkel und Karbunkel durch das Bakterium Staphylococcus aureus verursacht.

Geschlechterverhältnis: Männer sind häufiger betroffen als Frauen.

Die oben genannten Hautinfektionen treten häufig auf und weltweit auf. Vermehrt treten sie vor allem in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit auf.

Verlauf und Prognose: Die oben genannten Hautinfektionen treten vor allem bei immunsupprimierten Personen sowie bei Diabetes mellitus rezidivierend auf.

Eine Immununterstützung kann in jedem Falle hilfreich sein.

Pickel, Abszess, Furunkel, Eiterbeule

Pickel = Furunkel, Abszess, Karbunkel

Die Pille ist eine häufig angewandte und sehr sichere Verhütungsmethode.

Hormonpille, Verhütungspille, Hormonelle Verhütung

Mutterkuchen, Nachgeburt

nach der Geburt

Beschwerden, wie Kopf- Rücken- und Brustschmerzen, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit. Sie beginnen einige Tage vor der monatlichen Blutung (Menstruation) und enden oft mit Einsetzen der Blutung. Es lässt sich vielfach durch pflanzliche Medikamente oder auch Hormongaben verbessern, erfordert aber zuvor eine sorgfältige Abklärung.

vor der Geburt

Das natürliche Gestagen der weiblichen Geschlechtshormone. Es hat auch eine schwangerschaftsschützende Funktion.

Hierbei wird ein lokal wirkendes Betäubungsmittel direkt an die beiden Pudendusnerven gespritzt. Diese Nerven verlaufen an der Innenwand der Scheide . Diese Betäubung wird ersten zum Schluss der Geburt, kurz vor dem Austreten des Köpfchens gesetzt und nimmt den eigentlichen letzten Dehnungsschmerz.

Einstich in ein Organ zur Flüssigkeitsentnahme. Sie dient dem Erkennen von Krankheiten.

Coenzym Q10 (Synonym: Ubichinon) ist ein Vitaminoid (vitaminähnliche Substanz), das im Jahre 1957 an der Universität Wisconsin entdeckt worden ist.

Bei den Coenzymen Q handelt es sich um Verbindungen aus Sauerstoff (O2), Wasserstoff (H) und Kohlenstoff (C)-Atomen. Beispielsweise wird das Coenzym Q9 von Pflanzen für die Photosynthese benötigt. Für den Menschen ist nur das Coenzym Q10 von wesentlicher Bedeutung.

Da die Coenzyme Q in allen Zellen – Mensch, Tier, Pflanze, Bakterien – vertreten sind, werden sie auch als Ubichinone (lat. „ubique“ = „überall“) bezeichnet. Tierische Lebensmittel, wie Muskelfleisch, Leber, Fisch und Eier, enthalten hauptsächlich Coenzym Q10, während Nahrungsmittel pflanzlicher Herkunft überwiegend Ubichinone mit einer geringeren Anzahl an Isopreneinheiten aufweisen – zum Beispiel findet sich in Vollkornprodukten eine hohe Menge an Coenzym Q9.

Ubichinone haben strukturelle Ähnlichkeiten zu Vitamin E und Vitamin K.

Der menschliche Organismus ist in der Lage, Coenzym Q10 in nahezu allen Geweben und Organen selbst herzustellen. Hauptsyntheseorte sind die Membranen der Mitochondrien („Energiekraftwerke“ der Zellen) in der Leber.

Der gesamte Ubichinon-10-Bestand im menschlichen Körper ist versorgungsabhängig und beträgt vermutlich 0,5-1,5 g.

Bei verschiedenen Krankheiten beziehungsweise Prozessen, wie Herzmuskel- und Tumorerkrankungen, Diabetes mellitus, neurodegenerativen Erkrankungen, Strahlenbelastung, chronischem Stress und zunehmendem Alter oder Risikofaktoren, wie Rauchen und UV-Strahlen, kann die Coenzym Q10-Konzentration im Blutplasma, in Organen und Geweben, wie in der Haut, reduziert sein. Als Ursache werden freie Radikale beziehungsweise pathophysiologische Bedingungen diskutiert. Unklar bleibt, ob der erniedrigte Q10-Gehalt selbst pathogene Auswirkungen hat oder nur eine Begleiterscheinung darstellt.
Der verminderte Ubichinon-10-Ganzkörperbestand mit zunehmendem Alter macht sich neben Leber und Skelettmuskel vor allem im Herzmuskel bemerkbar. Während 40-Jährige etwa 30 % weniger Q10 im Herzmuskel aufweisen als gesunde 20-Jährige, liegt die Q10-Konzentration 80-Jähriger um 50-60 % unter der gesunder 20-Jähriger. Bei einem Q10-Defizit von 25 % ist mit Funktionsstörungen, bei einem Abfall der Q10-Konzentration über 75 % mit lebensbedrohlichen Störungen zu rechnen [25]. Als Ursache für eine Abnahme des Ubichinon-10-Gehaltes im Alter kommen mehrere Faktoren in Betracht. Neben einer verminderten körpereigenen Synthese und einer mangelhaften Zufuhr über die Nahrung scheint eine Abnahme der Mitochondrienmasse und ein erhöhter Verbrauch durch oxidativen Stress eine Rolle zu spielen [7, 21, 23, 25].

oxydativer Stress, Herzmuskel, Diabetes mellitus, Strahlenbelastung, Experte, Münster

Vererbte Blutgruppeneigenschaft, die bei ca 80% aller Menschen auf den roten Blutkörperchen fixiert ist.

Wird eine rhesus-negative Frau (=ohne Rhesusfaktor) von einem rhesus-positiven Mann schwanger, ist das Kind in der Regel ebenfalls rhesus-positiv. Es löst bei der werdenden Mutter manchmal schon während der Schwangerschaft ( durch frühe Blutungen, durch Eingriffe wie Chorionzottenbiopsie oder Amniocentese) eine Antikörperbildung aus, die unbehandelt zu schweren Komplikationen in der Schwangerschaft führen kann.

In diesen Fällen muss dann schon während der Schwangerschaft Anti-D-Immunglobulin gespritzt werden oder eine weitergehende Behandlung durchgeführt werden. Die sonst entstehenden Antikörper gelangen in den nachfolgenden Schwangerschaften in den kindlichen Kreislauf und greifen die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) an.

Vorgesehen ist zur Prophylaxe und zu Absicherung bei rhesus-negativen Müttern eine Anti-D-Spritze um die 30. SSW und innerhalb von 72 Stunden nach der Geburt, soweit die Blutgruppenbestimmung des Kindes einen positiven Rhesus-Nachweis ergibt.

Sollte das Kind rhesus-negativ sein, ist keine weitere Injektion mehr notwendig. Nach Eingriffen wie Chorionzottenbiopsie und Amniocentese müssen rhesus-negative Schwangere Anti-D-Immunglobulin erhalten (Hyp-Rho-D, Partubolin S, o.ä.).

Verursacher der Ringelröteln sind Viren (Parvovirus B19). Die Ringelröteln zählen zu den Kindererkrankungen, genau so wie Scharlach, Windpocken, Masern und die eigentlichen „Röteln“.

Nicht selten ist der Krankheitsverlauf der Ringelröteln so milde, das die Betroffenen überhaupt nicht wissen dass Sie infiziert sind. Typisch Beschwerden sind Schwellung der Lymphknoten, leichtes Fieber und Unwohlsein. Nicht Jeder entwickelt den typischen Hautausschlag (Rötung auf den Wangen und Girlanden-/ringförmige Flecken auf Schulter, Oberarm, Oberschenkel und Gesäß). Nach 7-10 Tagen verblasst der Hautausschlag.

Bei den Ringelröteln handelt es sich um eine Tröpfcheninfektion, d.h. durch Niesen, Husten und Sprechen werden die Viren in der Luft von Mensch zu Mensch weitergeleitet. Auch Hände und Gegenstände wie Türklinken, Geld oder Schlüssel können verunreinigt sein. Deshalb gilt besondere Vorsicht bei Risikopatienten wie z.B. Schwangeren ohne Immunschutz oder Menschen mit genereller Abwehrschwäche. Hier sollte besonderer Wert auf hygienische Maßnahmen wie Händedesinfektion und das Vermeiden von Menschenansammlungen, gelegt werden.

Bei Ringelröteln in der Schwangerschaft kann das ungeborene Kind ebenfalls erkranken.

Besonders im ersten Schwangerschaftsdrittel können die Parvo-B19 Viren die Blutbildung des Ungeborenen, lebensgefährlich schädigen. Fehl- oder Totgeburt können die Folge sein.

Eine Ansteckungsgefahr besteht nur für Menschen die noch keine Ringelröteln Erkrankung durchgemacht haben. Wer diese Infektionserkrankung einmal überstanden hat, gilt als immun und somit geschützt vor Parvo-B19- Viren.

Um diese Risiko besser einschätzen zu könne, sollte vor der Schwangerschaft aber spätestens am Schwangerschaftsanfang eine Parvo- B19 Bestimmung durchgeführt werden. Sprechen Sie ihren behandelnden Arzt einfach an.

Beim „offenen Rücken“ (Spina bifida) ist die Wirbelsäule an einer Stelle des Rückens nicht richtig geschlossen. Dadurch ist das Rückenmark nicht vollständig vom Knochen umschlossen. Zur Vermeidung wird heute frühzeige Einnahme von Folsäure schon einige Zeit vor der Schwangerschaft und bis etwa zur 14. SSW empfohlen.

Bei der Toxoplasmose handelt es sich um eine vom Tier auf den Menschen übertrabare Erkrankung. Der einzellige Parasit, Toxoplasma gondii (Tg) gilt als Auslöser dieser Infektion.

Übertragen werden die Parasiten entweder durch Kontakt mit Katzenkot bzw. mit vom Katzenkot verschmutzter Erde (Katzenstreu!!!!!), oder durch Verzehr von halbrohem/rohem Fleisch welches mit Gewebezysten von Tg kontaminiert ist.

Aus dem mütterlichen Blut kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit berechnet werden, ob beim Ungeborenen ein erhöhtes Risiko besteht, am Down- Syndrom oder Neuralrohrdefekt zu erkranken.

Untersuchung mittels künstlich erzeugter Schallwellen, zum Beispiel bei der vorgeburtlichen Diagnostik, aber auch zur genauen Darstellung des inneren Genitales und der Brüste.

Gebärmutter

Uterus = Gebärmutter

Gebärmutter = Uterus. Sie liegt zwischen der Blase vorn und Mastdarm hinten. Bei einer geschlechtsreifen Frau gleicht sie einer ca. 7 – 9 cm langen Birne. Die oberen zwei Drittel sind der Gebärmutterkörper, das untere Drittel der Gebärmutterhals.

Bei verschiedenen Erkrankungen (Myome, starke Vergrößerung mit Unterbauch- schmerzen, nicht anders beherrschbare Dauerblutungen und starke Blutungen, Unterleibskrebs) muss die Gebärmutter operativ vom Bauchschnitt oder von der Scheide aus oder durch pelviskopische Operation) entfernt werden.

Vagina = Scheide.

Verbindet die äußere weibliche Genital mit der Gebärmutter.

Gesamtheit der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane.

Methode der natürlichen Geburtserleichterung. Der Geburtsvorgang in der Wanne verläuft im Allgemeinen schmerzfreier durch die entkrampfende Wirkung des warmen Wassers.

Regelmäßiger Auf-und Abbau der Gebärmutterschleimhaut. Beim Ausbleiben der Befruchtung wird die Schleimhaut abgebaut und mit der Regelblutung abgestoßen. Durchschnittliche Dauer: 28 Tage.

Kontakt

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